dankbar für diese fenster
die ich selber öffnen
und schließen kann durch die ich
die blätter rascheln sehe
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dankbar für diese schnurrbarthaare
mit denen ich feststellen kann
ob ich wo durchpasse und
wie weit entfernt ich bin
vom käse von der klippe
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dankbar für den wind der
den unrat und die zeichen hineinweht
dankbar für meinen kleinen besen
mit dem ich alles zusammen trage
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im traum war ich neulich 1 teufel und kurz darauf brachte f diese tomate aus dem garten mit, there is nothing that cannot be natural, schreibt jesse ball