Einführung
Hier ist ein digitaler Garten, den du betreten und in dem du dich verlieren darfst. Er enthält einen bestimmten Teil dessen, was mich interessiert und worüber ich nachdenke, und besteht aus einzelnen winzigen oder kleinen Essays, die oft untereinander verlinkt sind und die ich immer wieder mal erweitere oder umschreibe.
Fs analoger Garten, ganz am Anfang Das sind keine fertigen Artikel und sie haben keine konkrete Aufgabe. Es sind Versuche. Die Essays entstehen in erster Linie für mich und oft direkt aus dem Kompost heraus, zum Sammeln meiner Gedanken zu einem bestimmten Thema, zum weiteren Durchkauen und Verknüpfen. Es kann also gut sein, dass du nicht mit allem etwas anfangen kannst. Oder dass ein Essay so winzig ist, dass er noch leer ist, oder veraltet, oder zugewuchert.
In Teilen funktioniert dieser Garten für mich auch als eine Art Glossar der Begriffe, die ich oft verwende und die ich immer wieder erläutere.
Nichts daran ist wissenschaftlich und ich versuche trotzdem, so gut es mir gelingt, Zitate nachvollziehbar zu kennzeichnen und aufzuzeigen, an wessen Gedankenfäden meine Ideen anknüpfen.
Hier gehts los
Dieser Garten ist ein Beutel. Es gibt keine klassische Navigation durch die kleinen Essays – am besten fängst du irgendwo an und klickst dich von dort weiter.
Hier ist eine Liste aller Essays, mit den frisch angelegten oder aktualisierten weiter oben:
- Definition von Pind
- wieder zeichnen
- Social Media als Werkzeug
- Warum Gedichte schreiben?
- Auf welcher Seite stehst du?
- Verwirrung als eine Fertigkeit begreifen
- Der Weg hier raus ist nicht binär.
- Lebenshandwerk
- Zeichentagebuch
- sideways approach
- Bewegung als Befreiung
- Improvisieren
- Kunst als Werkzeug
- Meisterschaft
- Tägliches Ausbalancieren
- täglich, fasttäglich
- Die Verben sind mir wichtig
- Wieder Schmuck machen
- von hier aus weiter
- Persönliche Autonome Zonen
- Handel ist nicht gleich Kapitalismus
- Behälter
- Reinheit als Konzept ist eher schädlich
- Räuchern
- Sprache für Gefühle finden
- Übersetzen
- Warum Gedichte lesen?
- Ein Gedicht ist ein Beutel für ein Gefühl.
- Dazzle Camouflage
- Vorleben statt verbieten
- Neugier hilft immer
- Andere Körper radikal mitdenken
- Der Radius meiner Gedanken
- Freundi
- Kompost / Logbuch
- Eine Handreichung zu meiner Genderqueerness
- Scham
- Besessenheit
- Kulturelle Aneignung
- Rabbit Holes
- Pause
- Kapitalismus
- Spiritualität
- Du gehörst dazu
- Ich habe nicht studiert
- Sichtbarkeit
- Reparieren
- Wie fühlt sich der Kapitalismus an?
- Wut als Werkzeug
- Intuition
- Die richtige Größe für mich
- Gemeinschaftliche Rituale
- Meinen eigenen Körper radikal mitdenken
- Antikapitalismus
- Masken
- Drag
- Ich mag Wind
- Der Wind in uns
- es richtig machen / Recht haben
- freilebende Wölfe
- Kopieren
- Zeichnen lernen
- Autobiographisches Schreiben
- Patchwork-Arbeit
- Hirnschwapp
- Tarnung als queere Praxis
- Tagebuch schreiben
- antikapitalistisches Unternehmen
- Die Seele der Welt retten
- Sprechen und Schreiben über Löffel
- Meine Löffel
- Experiment statt Wertung
- Das Gegenteil von Perfektionismus sind Experimente
- hochsensibel
- Jeden Tag etwas Kleines (Microdosing)
- Drehregler-Mentalität
- Ich will der Welt Komplexität zumuten.
- Warum ich „weird“ mag
- Wie riecht deine Website?
- Freude
- Anarchismus
- Repertoire
- Arte Útil
- Will ich alle E-Mails beantworten?
- Der Unterschied zwischen Tun und Sein
- als gesamte Person anwesend sein
- Mit möglichst wenig Zahlen leben
- Fitnesstracker
- digitales Gärtnern
- Wir haben die Fantasie für mehr als das.
- Spielen
- Wörtchen
- Ableismus
- Wie lange braucht ein Buch?
- mit geschlossenen Augen sehen
- Sehen lernen
- Nicht mitgemeint
- Ideen für kleine Rituale
- Salat
- Perfektionismus ist eine echte Gefahr
- Spielzeug / Werkzeug
- Gedichtspiele
- Tarot
- Andere Menschen arbeiten für mich
- So will ich leben
- Spielempfehlungen
- Wer profitiert davon?
- Den Körper mögen
- Selbstfürsorge ist Arbeit
- so laut oder leise wie ich will
- Vorräte
- Funkenkratz
- Die Tragetaschentheorie der Fiktion
- Menschen sind nicht der Mittelpunkt
- Definition von Tante
- Definition von Familie
- Selbstmythisierung
- Binarität zwischen Eltern und Nicht-Eltern auflösen
- Literatur beschreiben
- eigene Definitionen bestimmen
- Modi, um der Welt zu begegnen
- Die Ruhe verlockender machen
- Ruhe
- Beispiele für nützliche Kunst
- nicht alle Eltern haben lebende Kinder
- Sozialunternehmen
- Reden über Fehlgeburten
- Schmuck als Besitz
- Ein Versuch der Definition von Schmuck
- Praxis
- Narrative Identität
- Betroffenheit
- Skizze für einen vertrauensvollen Raum
- Helfen
- Wer ist „wir“?
- Wissen als Besitz
- Erinnern
- Positionierungs-Aktionismus
- Wir sind genug.
- Berechtigung, über sich selbst zu schreiben
- Niemals fertig
- Begriffe, die ich nicht mehr so viel nutzen will
- Verknüpfung mit Orten
- Gesundheit versus Krankheit
- Berechtigung, Kunst zu machen
- Wer ist die Tante Alles
- Die Stadt orten
- Englisch sprechen können
- Privilegien
- Erwartungen
- Spuren erkennen
- Schuldgefühle verhindern die eigentliche Arbeit
- Nicht deine Schuld
- Veränderung ohne Scham
- Jagd
- Wildnis
- Unbemerkte Verschiebungen von Erwartungen
- Meine Zeichnungen
- Mit Unbehagen umgehen lernen
- Unschuld abschaffen
- Ich will beziehungsorientiert arbeiten
- Tagesgewebe
- mit weicher Logik denken
- Jederseits in ungefähr sieben Reihen.
- Was sind künstlerische Mittel?
- Design muss nicht einfach sein.
- Pilztagebuch
- Bedürfnisse sind keine Probleme
- Mit Gefühlen arbeiten
- Tanzen
- Langsamer arbeiten
- Kuchen & Torten
- Ideen für Straßennamen
- Luther als Beispiel für unseren sorglosen Umgang mit historischen Figuren
- Ungleichheit sehen lernen
- Dankbarkeit
- Inputfasten
- Fasten
- Den Prozess so anlegen, dass ich dabei etwas lerne
- Tending und Maintenance
- Patriarchat
- Die Aufmerksamkeit auf das richten, was ich liebe
- Ich bin auch fremd
- Nichts zu sehen ist nicht die Antwort.
- Holzböden nachölen
- Wenig hilft viel
- Ein Mann kann natürlich ein Feminist sein
- Feuerkugeln
- Erfolg
- Quitten
- Kluge Dinge
- intersektionaler Feminismus
- online Treffen brauchen Zeit und Stille
- Ich darf mich in mir wohlfühlen
- sowohl als auch
- Keine:r weiß, wie es geht
- das Genug festlegen
- Neid kann ein guter Wegweiser sein
- Gerechtigkeit ist Zugänglichkeit
- Nicht mein Stolz
- Läppisch
- Missen
- Seesteine
- Zärtliche Briefe
- Wie gestalten wir das Internet nachhaltiger?
- Warum weinen? Warum nicht weinen?
- Unzertrennliche
- Über das Handwerk schreiben
- Träume
- Schreiben im Radio
- nickend wie Schwestern
- Nicht brüchig genug
- Wie sieht eine nachhaltige Website aus?
- Feministische Schwangerschaftsapp
- Gewalt bei der Geburt
- Beschreiben
Meine Mind Map der teils bereits angelegten, teils erst angedachten Essays, die für mich die ersten Pfade in den Garten hinein darstellte.